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Lernen mit Kopf, Herz und Hand


zurück / Comeniusprojekt 2: All About Apples


Wir in Europa – pflegen Kontakte zu acht Schulen unseres Kontinents. COMENIUS heißt das Austauschprogramm der EU – und wir sind zum zweiten Mal dabei, diesmal mit einem Projekt rund um das Thema APFEL.

Zum äußeren Auftakt pflanzten wir am 31.10.2012 drei Apfelbäumchen, die bald Früchte tragen werden. Schulleiter Pete Allmann ließ dazu den neuen „Apple-Song“ singen. Möge dem zweijährigen Projekt stets das gleiche „Paradieswetter“ beschert sein, wie es zum Auftakt strahlte.

www.comenius-apples.com


All About Apples – AAA in Rom Details
Montag, 4.3.2013. Rom ist in Aufregung, als COMENIUS-Schülerinnen und -Schüler aus 9 europäischen Ländern in der ersten Märzwoche 2013 die Stadt in ihren Besitz nehmen. Sie kommen aus Vratsa/Bulgarien, Nikosia/Zypern, Betanzos/Spanien, Walsall/England, Ridala/Estland, Brens/Frankreich, Haiming/Österreich, von der IGS/RS+ Rheinzabern sowie aus Rom selber.

Von Gerhard Beil
Rom Rom
Überall Scheinwerferbatterien, Wälder von Kameras und den „Ernstfall“ testende Reporter aus aller Welt. Doch nicht wegen der COMENIUS-Jünger sind sie tausendfach hier. Nach Papst „Benedettos“ Rücktritt herrscht seit 1. März Sedisvakanz, ein Konklave steht bevor, die Presseleute wollen den besten Blick auf den Kamin mit dem weißen Rauch erhaschen - und proben schon die optimale Kameraeinstellung gegenüber dem Fenster von Sankt Peter, von wo bald verkündet werden soll: Habemus Papam!
Nicht wegen „Papa“ sondern wegen „Mela“ – so heißt Apfel auf Italienisch - treffen sich also ca. 80 Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 18 Jahren bei den römischen Gastgebern, dem Liceo Scintifico Morgagni. Offiziell heißt das COMENIUS-Projekt „All About Apples – AAA“. Augenzwinkernd sei an das Testat der berüchtigten Rating-Agenturen erinnert, vor dem Banken und ganze Staatswirtschaften erzittern. Was den Apfel betrifft, dafür erhält Bella Italia ein „Triple AAA“ – benissima! Die deutsche Delegation wird von Schulleiter Pete Allmann und Koordinatorin Bettina Lang-Vierthaler angeführt. Während die Kinder bei Gastfamilien untergebracht sind, logiert das Begleitteam in einer Wallfahrer-Villa auf dem berühmten Monteverde Vecchio unweit des Gianicolo mit dem Denkmal für Italiens wohl berühmtesten Nationalhelden, Giuseppe Garibaldi. Ein erster herrlicher Blick von dort über die ewige Stadt versetzt in tagelange Rom-Euphorie, die Schlaf fast überflüssig macht.
In der typischen Pizza-Taverne „Pipo-Pipo“ im touristischen Geheimtipp Trastevere treffen sich alle am ersten Abend, um sich beim gemeinsamen Essen zu beschnuppern und zu beobachten – und zu warten, bis die letzten Gäste eintreffen. Typischer Lärm schafft sogleich das richtige südländische Flair, ehe es wieder zu den Gastfamilien geht. Ein erster abendlicher „Schlenker“ führt durch Trasteveres enge Altstadtgassen, vorbei an Santa Maria in Trastevere, einer Kult-Kirche für die Römer, wo vermutlich der erste christliche Gottesdienst in der Öffentlichkeit abgehalten wurde. Über einen typischen Treppenwinkel geht es dann zum Nachtquartier zurück.

Dienstag, 5.3.2013. Nach der Begrüßung im Liceo Morgagni, einem riesigen Schulzentrum im Betonbunkerstil der 70-er Jahre, folgt der „Einmarsch der Gladiatoren“ zum „Comenius Apple Contest – CAC 3/2013“. Die Lehrkräfte Caterina, Claudia und Fabrizio haben alles vorbereitet. Zunächst führen die Gastgeber virtuell mit Google-Street-View durch ihre Stadt und präsentieren ihre Schule u.a. mit einem Musterprojekt: WFU – working for utopia – ist ein Hilfsprojekt für Slums in Malawi und Kenia, für das sich besonders auch Lehrer Fabrizio Fantera und seine Frau Fausta engagieren. Dann stellen die einzelnen Teams ihre „Hausaufgaben“ vor. In der Konferenzsprache Englisch ist das „Hohe Lied“ auf den Apfel angesagt. Unglaublich, wie oft der Apfel als Motiv und Symbol in der Kunst vorkommt, als Stillleben häufig, doch weit darüber hinaus, wie uns die Italiener stolz präsentieren: Da hören wir von Donatellos „Madonna della Mela“, Raffael und Tizian haben sich des Themas angenommen, Michelangelos „Sündenfall“ wird – natürlich! - erwähnt, auch Caravaggios „Man of fruit“ mit einem Gesicht aus Obst und Gemüse. Spanien „kontert“ geschickt mit Picasso. Bulgarien betont den Apfel als Symbol der Fruchtbarkeit, der Schönheit, der Erotik, der Unsterblichkeit, der Ehe… Zypern (wer sonst?) erinnert an Aphrodite, Paris, Helena und Menelaos – wir ahnen das „Vorspiel“ zum Trojanischen Krieg. Das kleine Estland punktet u.a. mit Bildern von Edgar Valter, einem berühmten Maler und Kinderbuchautor. Haiming/Tirol setzt Akzente mit einem „Eigengewächs“: Der Tiroler Max Weiler gilt als „Doyen“ der österreichischen Malerei des 20. Jahrhunderts. Die englischen Schüler indes schieben keinen USB-Stick ein, sondern werden konkret, indem sie „the taste of apples“ in Scheiben verteilen. Schließlich die Rheinzaberner: Schulleiter Pete Allmann stimmt sein „Pick the apple“-Lied an – und alle klatschen mit, worauf Bettina Vierthaler von Korbinian Aigner berichtet, dem bayerischen „apple priest“, der wegen „heimtückischer“ Bemerkungen über Georg Elsers Attentat auf Hitler denunziert und ins KZ Dachau eingeliefert wurde, wo er zwischen Baracken Apfelbäume pflanzte. Die Sorte „KZ-3“ wird nach dem Krieg noch lange Jahre angepflanzt.
Anschließend erkunden die „Kids“  – von italienischen Schülern geführt – die Ewige Stadt und kommen u.a. bis zum bunten Wochenmarkt auf dem Campo de Fiori und zum Pantheon. Ihre Tour endet am Platz, wo (am 15.3. 44 v.Chr.) Julius Cäsar ermordet wurde. Derweil nutzen die Begleiter den Nachmittag zu eigenen Erkundungen, wobei natürlich die „Muss“ des römischen UNESCO-Weltkulturerbes „dran“ sind. Mit dem Sightseeing-Hopping-Bus heißt es Zeit zu gewinnen und möglichst viel mitzunehmen. Dem trivialen Mittagsmahl widmet man deswegen relativ wenig Zeit, stattdessen geht es vorbei an Santa Maria Maggiore, an der Lateranbasilika, dem Forum Romanum, dem Circus Maximus, dem Kolosseum und der Engelsburg bis hin zum Petersdom mit dem wunderbaren Petersplatz davor. Da sind Menschen aus aller Herren Länder. Welche Gemeinschaft der Christen aus aller Welt, in der die deutschen Katholiken nur eine kleine Zahl ausmachen, ist der erste Gedanke. Welche Schönheit präsentiert das Ensemble mit den Kolonnaden von Bernini! Nach kurzer Kontrolle ist der Weg frei zum Petersdom. Welch eine Gigantomanie, ist ein weiterer Gedanke für einen aus dem Land der Reformation kommenden Besucher. Es ist nicht klar, ob der Besucher ergriffen, beeindruckt oder eingeschüchtert werden soll. Betrachten wir alles als Kunst im Stil der Zeit, fragen wir aber nicht nach den Kosten in Zeiten, als es den Schäflein der „Guten Hirten“ zumeist „dreckig“ ging. Gut, dass Papst Franziskus gleich einen Pflock eingerammt hat: Kirche der Armen möchte man sein!
Der Abend bringt nochmals die Begleitkräfte zum Mahl „Bei Enzo“ in der via Ostiense zusammen. Caterina, Claudia und Fabrizio haben gut ausgewählt, und dank deutscher Überpünktlichkeit  können die Rheinzaberner vorher noch in einer Enoteca köstliche Tröpfchen degustieren und sich auf den Abend einstimmen.

Mittwoch, 6.3.2013. Arbeitsmorgen 2 sieht zunächst eine dezentrale Diskussion im Liceo Morgagni vor, wobei wieder in international gemischten Teams und auf Englisch parliert wird. Zwei Hausaufgaben sind zu diskutieren. Jedes Land hatte „seine“ Apfelgeschichte verschickt, mit der sich die COMENIUS-Partner beschäftigen sollten. Schöne Stories allesamt. Als „winner“ geht hier Estonia hervor – vor Zypern und Spanien. Dafür hat Cyprus bei der „Logo-Competition“ die Nase vorn – vor Frankreich und Gastgeber Italien.
Dem „Saalprogramm“ folgt eine Wanderung auf Spuren von „Waren, Nahrungsmitteln und Äpfeln im Laufe der Jahrhunderte“. Zunächst ist da die Stippvisite in der Kirche Santa Maria dell’Orto – Sankt Maria im Garten, Gotteshaus der Obst- und Gemüsehändler. Anschließend schauen Schüler und Lehrer am alten Hafen der Päpste vorbei und queren den Tiber bis zum Gemüsemarkt  von Testaccio, wo sich Ruinen des antiken Lebensmittelhafens befinden. Für die antike Millionenstadt Rom mussten aus dem gesamten Imperium riesige Mengen an Getreide oder Olivenöl importiert werden. 22 Liter Olivenöl pro Jahr verbrauchte ein antiker Römer im Durchschnitt. Unmengen von  Amphoren dienten als Einwegverpackungen. Nach Gebrauch wurden sie zerschlagen und auf dem Testaccio deponiert. Ein gigantischer „Amphorenfriedhof“ - von deutschen Archäologen erforscht - ist Indikator für Roms Handelsvolumen. Über den Aventin-Hügel mit der Kirche der Malteser-Ritter und dem Orangengarten führt die „students“ der Weg zum Sankt-Paulus-Tor. Auf dem dortigen Prominentenfriedhof ruhen etliche romantische Dichter. Schon vor 200 Jahren spürten sie die Sehnsucht nach dem Süden in sich. Hier fanden aber auch zurzeit des II. Weltkrieges heftige Kämpfe zwischen italienischen Widerstandskämpfern und deutschen Besatzungstruppen statt. Dies sollte im Zeitalter des vereinten Europas nicht vergessen werden. Gerade 80 Jahre ist es her, dass Hitler an die Macht kam, um bald darauf Europa in Schutt und Asche und Elend zu stürzen. Wer die heutige Tour überstanden hat, kann sich „von“ schreiben lassen, denn Sankt Petrus meinte es alles andere als gut mit der europäischen Jugend.
Ist für die Kids Familienprogramm angesagt, so treffen sich die Begleiter zum Finale des Tages in einem besonderen Haus: Gourmet-Tempel „Eataly“, einem Wortspiel aus eat und Italy, wo jeder genießen kann, was Auge, Nase, Zunge, Gaumen oder Magen erkiest – und nur Italienisches! Nicht nur Lebens- und Genussmittel, auch ganze Kücheneinrichtungen - vom Pfefferstreuer bis zur Luxus-Schinkenschneidemaschine – sind im Angebot. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang: „Eataly“ hat eine Marktlücke entdeckt, denn die berühmte italienische Küche plagen Sorgen: Fastfood und Ganztagsschule, Kantinenessen und Computerunterricht statt Kochen als Unterrichtsfach, Virtuelles statt Realität führen zur Entfremdung von der Kochkunst mit frischen Zutaten, wie sie Italiens Land und Meer in Hülle und Fülle bieten. Geschmack, Geruch, Kenntnisse, Fertigkeiten und Tradition verkümmern. Gourmet-Land Frankreich sind die Experten schon lange besorgt, wohin die typisch französische Küche driftet. Hier könnten die Deutschen etwas lernen, schließlich ist Germany Einbauküchenexporteur Nr. 1 in Europa. „Eataly“ bietet tagtäglich eigens für Schulen Koch- und Backkurse an – natürlich auch mit Äpfeln. Mit einem Newsletter steht „Eataly“ in Kontakt mit Interessierten in aller Welt.

Donnerstag, 7.3.2013. Heute kommt der große Rom-„Spaziergang“ durch die Ewige Stadt, die einem wahren Freilichtmuseum gleicht. Treffpunkt ist am Petersplatz. Angesichts der geradezu überwältigenden Kunst im Petersdom fällt manchen „Kids“ kurzfristig der Unterkiefer herunter, bis sie vom „kleinen Mann im Ohr“ wieder abgelenkt werden. Nach dem üblichen Fotoshooting folgt ein Hauch von Touristenalltag – eine Fahrt im proppenvollen Bus zur Piazza Venezia beim „Il Vittoriale“, dem Siegesdenkmal für König Vittorio Emmanuele II., das die Römer despektierlich „Schreibmaschine“ nennen. Wiederum Staunen ob der Gigantomanie des Monuments, aber auch des bunten Treibens der Menschen. Wie mag es wohl erst in der Hochsaison sein? Einer päpstlichen Privataudienz fast gleich kommt der Besuch im Rathaus auf dem Capitol, dem einst wichtigsten Hügel des Römerreiches, wo das politische und religiöse Zentrum war. Im Zentrum des Platzes thront das berühmte Reiterstandbild von Kaiser Marc Aurel. Hier wird die Römische Wölfin gehütet, die einst Romulus und Remus gesäugt haben soll. Sie ist ein Wahrzeichen der Ewigen Stadt seit deren Gründung im Jahre 753 v.Chr. An diesem symbolträchtigen Ort residiert der Bürgermeister der Stadt Rom. Dank guter Beziehungen der Morgagni-Schule zum „Sindaco“ gelangen wir nicht nur in den historischen Ratsaal, sondern sitzen auch an dem berühmten Tisch, an dem im Jahre 1957 die folgenreichen römischen Verträge zur Gründung der EWG unterschrieben wurden. Von der Dachplattform des Rathauses aus genießen wir einen sagenhaften Blick über das Forum Romanum mit seinen Palästen, Foren, Tempeln, Triumphbögen und dem Kolosseum am östlichen Ende. Die mächtige Trajan-Säule dokumentiert große Siege, Reichtum und unsterblichen Ruhm des Kaisers.
Der Nachmittag gibt dann noch Gelegenheit zu Souvenirkauf und Shopping in stilvollen Geschäften bzw. zu Stippvisiten am Fontana di Trevi, dem Brunnen der Verliebten, oder an der Spanischen Treppe, wo sich die Jugend der Welt sorglos tummelt. Kaum bleibt noch Zeit für ein schnelles Eis am Piazza Navona oder einige Blicke ins Pantheon, denn schon ruft die abendliche Farewell-Party ins Liceo Morgagni. Schülerinnen kredenzen ein italienisches Büffet mit allen möglichen Nudelvariationen. Bald heißt es „Pasta basta! Avanti ballare!“ – genug der Nudeln, höchste Zeit zum Bewegen! Laute Musik macht den „Alten“ den Abschied leichter, während sich die Jugend noch austobt, um sich bis zum Wiedersehen in England im April 2013 zu verabschieden. Auch den Begleitern sagen die italienischen Gastgeber mit einem kleinen Souvenir ein herzliches  Arrivederci.
Die Rheinzaberner „Großen“ indes beschließen die Woche in Roma mit einem nächtlichen Blick vom Gianicolo-Hügel, wo ihnen Italiens Capitale friedlich zu Füßen liegt – bewacht von Giuseppe Garibaldi hoch zu Ross. Zum Ausklang zieht es noch in eine typische italienische Eckkneipe an der Porta San Pankrazio, wo die schönen Tage mit Aperol Spritz begossen werden. „La Salute und Arrivederci Roma!“, heißt es, ehe alle todmüde in die Federn fallen, um sich für den Heimflug am nächsten Tag zu erholen.
Nur wenige Tage später, am 13.3.2013, ist es dann soweit: „Habemus Papam“, heißt es, nachdem das Konklave den Kardinal von Buenos Aires, Jorge Maria Bergoglio, zum neuen Papst gewählt hat. Er nennt sich Papst Francesco – Franziskus. Ob alle Reporter die richtige Einstellung gefunden hatten, wissen wir nicht. Wir jedenfalls  dürfen happy sein, einen Hauch von „großer Geschichte“ erhascht zu haben. Dank des COMENIUS-Projekts „All About Apples – AAA“.

3. Comeniusreise der IGS Rheinzabern nach England Details
Ende April 2013 besuchten 8 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen der IGS Rheinzabern mit 3 Lehrerinnen und dem Schulleiter, Pete Allmann, im Rahmen des europäischen Comenius-Projektes „Triple A- All About Apples“ für eine Woche England.
Von Gerhard Beil
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Nach einem zweitägigen Aufenthalt mit Sightseeing in London (Höhepunkt war die Fahrt mit dem Riesenrad „London Eye)“ ging es weiter nach Walsall, in der Nähe von Birmingham, der zweitgrößten Stadt Englands. Dort traf man sich mit mehr als 40 Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften der 8 Partnerländer Spanien, Frankreich, Bulgarien, Estland, Österreich, Zypern, Italien und England.

Diese Gruppe wurde an der Shire Oak Academy in Walsall, einer Gesamtschule mit mehr als 1400 Schülern, begrüßt. Anschließend ging es auf Erkundungstour durch die Schule. Die Schüler nahmen an verschiedenen Workshops, die sich alle mit dem Thema „Apfel“ beschäftigten, teil und besuchten den Unterricht. Außerdem wurden einige Ausflüge in die Umgebung, unter anderem nach Liverpool, unternommen.

Alle Schüler waren bei Gastfamilien untergebracht, damit sie ihre Englischkenntnisse erweitern konnten. Auf die Frage, was ihnen bei ihrem Aufenthalt in England am besten gefallen habe, antworteten viele: „Die Gastfreundlichkeit in der Familie war super toll !!!! Auch das englische Essen, zum Beispiel das typische „Fish and Chips“, war überraschenderweise sehr gut!“

Am Tag des Abschieds flossen auf beiden Seiten viele Tränen. Doch es wird bereits im September ein Wiedersehen geben, wenn die Partnerschulen zu einem Gegenbesuch nach Rheinzabern kommen werden.

Die IGS Rheinzabern möchte den Kontakt mit der Shire Oak Acacemy in Walsall pflegen und ausbauen. Bereits im Vorfeld der Comenius-Tage an der IGS Rheinzabern im September werden uns die ersten englischen Schülerinnen und Schüler in Rheinzabern besuchen. Auch zukünftig können dann im Rahmen eines Schüleraustauschs jedes Jahr deutsche und englische Kinder an die Partnerschule reisen um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und neue Eindrücke und Freunde zu gewinnen.

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